SG Motor Arnstadt

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TRIO: Franziska Tank, Joelle Pöpl (oben), Stepanie Paul (links).

Motor-Trio mit Erfolgen

 

ARNSTADT. Die Sportakrobaten der SG Motor Arnstadt nahmen an der Landesmeisterschaften in Erfurt teil und waren ein Wochenende später Ausrichter des Wachsenburg-Turnieres. Die Arnstädter bereiteten sich fleißig auf beide Wettkämpfe vor. So waren sie in der Lage, zu beiden Ereignissen mit guten Leistungen zu glänzen.

Ein Paukenschlag gelang der Dreier-Gruppe mit Stephanie Paul, Franziska Tank und Joelle Pöpl, die sich mit einer technisch sauberen und ausdrucksvoll vorgetragenen Kür den Landesmeistertitel sicherten. Der Erfolg sollte beim Wachsenburg-Turnier wiederholt werden. Leider fiel Franziska Tank kurzfristig aus. So mussten Joelle und Stephanie in der für sie völlig ungewohnten Paarklasse ihr Können mit komplett anderen Tempo- und Statikelementen unter Beweis stellen, was ihnen dennoch mit Platz zwei eindrucksvoll gelang.

Auch die anderen Arnstädter schlugen sich tapfer. So zeigten alle, dass sie in der Lage sind, die geforderten Gruppen-, Paar- und individuellen Elemente technisch ansprechend zu turnen und ihre Übung auch mit einer ausdrucksvollen Choreographie zu untermauern.
Besonders lobenswert sind dabei der drittbeste technische Wert der Gruppe Ulrike Franke, Laura Bauer und Lilly Münch bei den Landesmeisterschaften sowie die beste Technik- und Choreographiewertung des Paares Sophie und Marie Fleischer beim Wachsenburg-Turnier.

Leider turnen beide genannte Mannschaften erst seit diesem Wettkampfjahr zusammen und sind deshalb noch nicht in der Lage, schwierige Elemente zu zeigen, die für eine Podestplatzierung notwendig gewesen wären. Sie können aber trotzdem mit den gezeigten Leistungen zufrieden sein und ihre gute Ausgangsbasis dazu nutzen, sich an komplizierteren Würfen und Pyramiden zu versuchen. Das Paar Luisa Gregor und Nina Graichen belegte beim Wachsenburg-Turnier einen guten dritten Platz, wobei auch hier die dritte Partnerin fehlte, um in der gewohnten Startklasse anzutreten. Besonders aufgeregt waren die jüngsten Starter. Sie haben gezeigt, dass kontinuierliches Training lohnend ist, um eine gute Platzierung zu erreichen.

Dank geht an die Eltern die geholfen haben, damit der Transport zu den Landesmeisterschaften und die Durchführung des Wachsenburg-Turnieres problemlos verliefen.

 

            Erschienen in der Thüringer Allgemeinen vom 13.05.2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kreisjugendspiele

 

ARNSTADT.

Kürzlich fanden die jährlichen Kreisjugendspiele der Sportakrobatik statt. Vor allem die kleinsten Starter waren natürlich sehr aufgeregt, zeigten aber trotzdem, was sie alles schon können. Angefangen von Schritten über Sprünge, Drehungen und bis hin zu ersten akrobatischen Elementen gaben sie sich sehr viel Mühe.. So manch eine Sportlerin wusste das Kampfgericht in Staunen zu versetzen, weil die beim Wettkampf gezeigten Leistungen gar nicht den Trainingserfolgen entsprachen. Natürlich gab es auch kleine Enttäuschungen, wenn der erhoffte Medaillenplatz verfehlt wurde, aber das ist viel mehr Ansporn, noch mehr zu üben. Denn die jungen Sportler stehen ja noch am Anfang ihrer Laufbahn und haben noch viel Gelegenheit, an ihrer Körperspannung zu arbeiten. Denn die braucht man als guter Sportakrobat für spätere Starts in einer Paar- oder Gruppenformation. Die konnten sich die Jungen auch noch ansehen. Denn, wie eine Kür aussieht, zeigen die Gruppen und Paare der Grundstufe und des Breitensports, die ebenfalls motiviert und ohne grobe Fehler ihre Küren vorgetragen haben, den kleinen Sportlern.

Für die Erfahreneren waren die Kreisjugendspiele auch eine Vorbereitung für den Thüringenpokal in Suhl

Ein besonderer Dank gilt den vielen Helfern und Eltern, die mit selbstgebackenem Kuchen, belegten Broten, frischem Obst und Gemüse sowie viel Beifall alle Sportler angefeuert und zum Gelingen der Kreisjugendspiele beitrugen.

 

Sportakrobatik

SG Motor Arnstadt

 

            Erschienen in der Thüringer Allgemeinen vom 15.09.2010

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Weltmeister von morgen

 

Sechs Nachwuchssportler des Ilmkreises wurden in die Thüringer Landesauswahl berufen

 

 

ELEGANZ: Die Akrobaten der SG Motor Arnstadt gaben zur Berufung der Wintersportler in Oberhof Einblicke in ihr Können. Foto W. Bache

 

 

OBERHOF.

Wenn von Olympia- und Weltmeistern von morgen und übermorgen die Rede ist, dann bildet auch der jüngste Skinachwuchs bekanntlich ein entscheidendes Fundament beim Aufbau der Leistungssport-Pyramide, an deren Spitze die erfolgreichen Aktiven stehen.

Was Letzteres betrifft, so konnte der „Pyramiden-Tanz“ aus dem begeisternden Programm der jungen Akrobaten der SG Motor Arnstadt unter Leitung von Petra Eckoldt zum Auftakt der Berufungsveranstaltung von Talenten in den nordischen Disziplinen und im Biathlon in die Landesauswahl des Thüringer Skiverbandes im Oberhofer Haus des Gastes am Mittwochabend, symbolischer nicht sein.   . . .

 

 

            Auszug aus einem Artikel erschienen in der Thüringer Allgemeinen vom 12.11.2010